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Berliner Wein Trophy
Vom Löss Weißer Burgunder trocken 2023

Vom Löss Weißer Burgunder trocken 2023

Fogt
  • Deutschland
  • Rheinhessen
  • trocken
9,80 €
pro Flasche 0,75 l (13,07 € / 1 Liter)
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Saftig, frisch und gut strukturiert präsentiert sich dieser Weißburgunder von Georg Fogt. Der Lösslehm-Boden bietet ideale Voraussetzungen für diese Charakteristik.

Fogt
exotischfruchtig
Edelstahltank
12.5%
Wenig
5.4 g/l
Viel
Wenig
6.0 g/l
Viel

Das Besondere an diesem Wein

Georg Fogt aus Rheinhessen ist ein Winzer, dem eine Bandbreite an Bodentypen zur Verfügung steht. So auch der Lösslehm, der maßgeblich für diesen Weißburgunder ist. Am Gaumen merkt man erst sein ganzes Potenzial, denn unterschiedliche Lesetermine und Standorte der Trauben lassen einen sehr vielschichtigen Wein entstehen.

Wie der Wein schmeckt: harmonisch & mild

Wirklich hinreißend ist dieser im Duft zunächst eher zurückhaltende Weißburgunder. Der saftig-frische Eindruck von Zitronen und Orangen wird am Gaumen ergänzt durch pralle Aromen reifer Birnen und gelber Frucht, insgesamt sehr ausgewogen, mit einer perfekten Länge.

Jahrgang2023
Farbeweiß
HerkunftslandDeutschland
HerkunftsregionRheinhessen
RebsorteWeißburgunder
Geschmacktrocken
Alkoholgehalt12.5% vol
QualitätsstufeQ.b.A.
Weinstilharmonisch & mild
Trinktemperatur8-10 °C
Restsüße5.4 g/l
Säuregehalt6.0 g/l
Trinkreifejetzt und weitere 1-2 Jahre
Schmeckt zuFisch, Geflügel, Vegetarisch
Schmeckt nachexotisch, fruchtig
Passt zuDinner for two, Zur Entspannung
Auszeichnungprämiert
AusbauEdelstahltank
VerschlussSchraubverschluss
Hersteller/AbfüllerFogt, Schönborner Hof, 55576 Badenheim, Deutschland
Artikelnummer2000011246
AuszeichnunginfoBerliner Wein Trophy (Sommerverkostung 2023): Gold

Spitzenwinzer aus Rheinhessen

„Für jede Rebsorte den entsprechenden Boden zu finden“, hat sich Georg Fogt zur Aufgabe gemacht. Und das ist in Badenheim, einige Kilometer östlich von Bad Kreuznach, wo das rheinhessische Hügelland langsam ausläuft, durchaus eine Herausforderung: Mal herrscht vulkanischer Porphyr vor, mal Tonmergel, mal Kies – unterschiedlicher können die Voraussetzungen kaum sein. Auf jeden Fall stimmen diese grundsätzlich, um authentische Weine zu gewinnen. Nicht umsonst wurde der Ort erstmals 835 im Zusammenhang mit dem Kauf eines Weinbergs durch das Kloster Prüm urkundlich erwähnt. Diese Mönche wussten, was sie tun.

Aber aus den günstigen Gegebenheiten das Optimum herauszuholen, bleibt natürlich eine Herausforderung. Diese nimmt Georg Fogt gerne an: Die Besonderheit jeder einzelnen Rebsorte in den Vordergrund zu stellen und diese „mit den Böden zu verschmelzen“ ist sein großes Anliegen. Gerade für den Riesling sieht er viel Potential: „Der Boden ist dafür prädestiniert“, sagt er und verweist auf die mineralischen Noten, die dieser in den Wein bringt. Gleichzeitig ist sein Ziel, „harmonische“ Weine herzustellen und erläutert auch, was das für ihn bedeutet: „füllig, schmelzig und rund.“ Während Vater Karl-Heinz der bodenständige Typ ist, bei dem die Pflege der Kulturlandschaft in besten Händen ist, hat Sohn Georg die „Philosophie“ des Familienbetriebs geschärft und den Namen Fogt auch in die großen Printmedien der Republik gebracht. Konsequenterweise hat er neben der Vinifikation der Trauben nun auch die Leitung des Betriebes übernommen, so dass die Ausrichtung des Weinguts insgesamt und dem, was im Keller passiert, optimal aufeinander abgestimmt werden können.

Durchschnittliche Nährwerte je 100 ml

Allergenkennzeichnungenthält SULFITE

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