Das Besondere am Classic Low
Der Siegfried Classic Low zeichnet sich dadurch aus, dass dieses wunderbare Erlebnis mit nur 20 Prozent Alkoholvolumen auskommt. Deutlich weniger als die für destillierten Gin vorgeschriebenen 37,5 Prozent Mindestalkohol – auch daher die Bezeichnung Low. Doch alkoholreduzierte Spirituosen liegen im Trend und der Classic Low steht exemplarisch für die hohe Qualität, die man unter diesen Destillaten findet.
Der Classic Low wartet mit denselben Botanicals auf, die auch seinen großen Bruder, den Rheinland Dry Gin, mit 41 Prozent Alkohol auszeichnen. Das meint neben dem prägenden Wacholder unter anderem Zesten von Zitrusfrüchten, verschiedene Kräuter und die ganz besondere Zutat der Lindenblüten. Die beiden Kreationen verbinden also dieselben Botanicals und dasselbe Aromenspektrum. Damit eignet sich diese Spirituose auch für die gleichen Longdrinks und Cocktails. Da sind der mixenden Fantasie kaum Grenzen gesetzt.
Hauptdaseinszweck im Glas ist sicherlich der klassische Classic Low Tonic. Da ist diese Kreation der Rheinland Distillers in ihrem Element. Auf prägende Frische und das würzige bis florale Spiel, das bei diesem Longdrink gefragt ist, versteht sie sich auf das Beste. Sogar beim ansonsten hochprozentigem Negroni spielt der Classic Low seinen Trumpf aus. Schließlich tragen Campari und Wermut bereits genügend zum Alkoholvolumen bei, da reichen die 20 Prozent vollkommen aus.
Gin in Moderation, heißt also die Devise. Genauso viel Geschmack und deutlich weniger Alkohol, das ist die Mission des Classic Low der Rheinland Distillers.
Wie der Classic Low schmeckt
Der Wacholder präsentiert sich eher zurückhaltend und mild in der Spirituose. Auffallender sind die Zitrusnoten, zu dem sich würzige Nuancen von Thymian und Kardamom und der florale Touch der Lindenblüten und ein wenig Lavendel gesellen. Klar und frisch im Finale.
