Taittiger
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Maison Taittinger

Pierre-Charles Taittinger

1915 war Pierre-Charles Taittinger zum ersten Mal in der Champagne, es war Krieg. Doch die Gegend hatte es ihm angetan. Es sollten noch einige Jahre ins Land gehen, aber Pierre-Charles kehrte zurück und er wollte bleiben – besiegelt wurde das mit dem Kauf der Ke...

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Maison Taittinger

Pierre-Charles Taittinger

1915 war Pierre-Charles Taittinger zum ersten Mal in der Champagne, es war Krieg. Doch die Gegend hatte es ihm angetan. Es sollten noch einige Jahre ins Land gehen, aber Pierre-Charles kehrte zurück und er wollte bleiben – besiegelt wurde das mit dem Kauf der Kellerei Forest & Fourneaux, die nun seinen Familiennamen tragen sollte. Geschickt kaufte er in den Folgejahren Land zu, so dass das Weingut heute seine Trauben aus 34 Grand-Cru-Lagen, auf 288 Hektar verteilt, beziehen kann. Angebaut werden die Champagner-üblichen Rebsorten Pinot Noir, Pinot Meunier und Chardonnay, allerdings setzt Taittinger auf einen vergleichsweise hohen Anteil Chardonnay, was eine der Besonderheiten des Familienunternehmens darstellt. Auf dem Weingut hat sich Geschichte abgespielt. Die Abtei Saint-Nicaise, auf deren Grund die Kellerei steht, wurde in der Französischen Revolution zerstört; aber die Krypta und die Kellergewölbe unter der Erde bestehen noch und dienen als Eingang in die Stollen, die – wiederum viel viel weiter zurück in der Geschichte – die Römer in den Kreidefels schlugen. Ein idealer Ort, um ein Kulturgetränk in aller Ruhe reifen zu lassen!