Dominic Mayer & Tobias Schwarz
Fränkischer Moonshine
„Zwei Männer und ein großer Traum“, so beschreiben die Gründer hinter dem May SCHWARZ GE.BRANNTer Gin die Anfangsphase ihres Projekts. Dieser ist im wahrsten Sinne des Wortes „handcrafted“, feilten die zwei Jung-Unternehmer an den ersten Iterationen doch in der eigenen Küche und Garage und bis spät in die Nacht. So entstand auch die Idee zum Namen des Gins, denn wie Dominic Mayer und Tobias Schwarz so verschmitzt wie ehrlich zugeben, haben sie sich über die Herausforderungen der häuslichen Schwarzbrennerei mehr als einmal schwarzgeärgert.
Inzwischen ist die Destillerie, sehr zur Zufriedenheit der Ehefrauen, von den heimischen Gefilden in eine professionelle Umgebung umgezogen. Die Messlatte blieb aber unverändert hoch: Der perfekte, eigene Gin sollte es werden – und ist es geworden.
Um diese Ambitionen und die Wurzeln des Projekts widerzuspiegeln, prangen dafür Symbole für vier Handwerke und Werte auf der Gin-Flasche. Sie prägen die Kultur und Wirtschaft der fränkischen Heimat der beiden Jung-Unternehmer ebenso wie ihren privaten Hintergrund. Von einer freundlich dreinschauenden Kuh, stellvertretend für die regionale Rinderzucht, über eine Weinrebe für Franken als Weinland bis hin zur Kaffeemühle als Symbol der Aromenvielfalt und -intensität des Gins, jedes Icon ist mit viel Liebe und Sorgfalt ausgesucht. Das gilt natürlich umso mehr für das letzte der vier minimalistisch designten Symbole: Zwei Fässer, die für die Kunst des Brauens und Brennens stehen, die den Franken keinesfalls unbekannt ist.