Cave d’Esclans
Cave d’Esclans

Cave d’Esclans

Das im 12. Jahrhundert erbaute Château d’Esclans und die Cave d’Esclans liegen in der Provence und stellen ausschließlich Roséweine her, die zu den besten der Welt zählen. Weinbezeichnungen wie „Whispering Angel“ oder „Rock Angel“ spiegeln die Zartheit der Rosé-Kreationen wider.

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Cave d’Esclans

Die Kunst der Rosé-Kreation

Das Château d’Esclans und die Cave d’Esclans befinden sich 25 Kilometer nordwestlich der antiken Stadt Frejus an der Mittelmeerküste in der Provence. Bis zum Jahr 2006 produzierten sie nur kleine Mengen Wein unter eigenem Namen, der Rest wurde an umliegende Winzer verkauft. Die 140 Hektar Rebflächen lieferten zuverlässig ordentliche Weine. Herausragende Weine wurden daraus erst nach einem Besitzerwechsel.

Sacha Lichine, aus einer alteingesessenen Familie von Winzern im Bordeaux stammend, betreute zuvor das Château Prieuré-Lichine in Margaux. 2006 erwarb er das Weingut d’Esclans und brachte mit Patrick Léon noch den einstigen Kellermeister von Château Mouton Rothschild mit. Sie hatten sich zum Ziel gesetzt, das Château aus dem Dornröschenschlaf zu wecken und hier ausschließlich Rosé herzustellen. 15 Jahre später hat das Château d’Esclans wahre Kult-Roséweine im Programm, von denen der „Garrus“ zur absoluten Weltspitze zählt.

Das größte Kapital des Weingutes sind neben der Lage über 80 Jahre alte Grenache-Rebstöcke. Sie bilden das Rückgrat der Rosé Weine vom Château d’Esclans und der Cave d’Esclans. Dazu kommen Cinsault, Rolle (Vermentino), Syrah und Tibouren, die auf kalk- und tonhaltigen Böden stehen. Nach der Ernte werden die Trauben manuell sortiert und vollständig entrappt. Die Temperatur der Trauben wird dann auf sieben bis acht Grad Celsius gesenkt, gefolgt von einer sanften Pressung, die nur wenig Farbe extrahiert. Anschließend erfolgt die Fermentation im Stahltank, wo der Wein kurz reift, bevor er abgefüllt wird.

Das Weinangebot des Château d’Esclans und der Cave d’Esclans umfasst sechs verschiedene Roséweine, die nach Assemblage, Alter der Reben, Parzelle und Ausbau (zum Beispiel auch im Holzfass) ganz unterschiedliche Geschmacksprofile erzielen. Damit können sie auch zu verschiedenen Gelegenheiten getrunken werden – zum Beispiel als Aperitif, aber auch als vielseitiger Essensbegleiter.